Mein Vater Heinz Albert Hungerbach

Mein Vater meinte damals bezogen auf meinen Berufswunsch, das man neben dem Beruf noch als Hobby malen kann, aber nicht neben der Malerei noch als Hobby arbeiten. Es sah eine ganze Zeit lang so aus als wenn er Recht behalten sollte.

 

Ich selbst wandelte viele Jahre meines Lebens noch in seinen Fußstapfen, weit über seinen Tod 1998 hinaus, der mich damals sehr schwer traf.

Mir selbst blieb nur an Hand der Grundideen meines geliebten Vaters ein Verfahren immer wieder weiter zu entwickeln und der Zeit anzupassen. Das Erfolg Schatten wirft musste ich leider auch schmerzlich erfahren. Ich fiel damals auf die falschen Leute rein.

Fatale Fehler sind mir unterlaufen weil ich die Gutmütigkeit meines Vaters geerbt habe. 

 

Aber wer weiß wofür alles immer gut ist.

 

Jetzt weiß ich wenigstens wer mir in der schweren Zeit gut wollte und wo meine Feinde sitzen, denn oftmals sind es die Menschen bei denen Du es am wenigsten erwarten würdest. 

 

Aber mein Väterchen brachte mir auch bei, aufzustehen wenn man gefallen ist, den Dreck von den Knien zu wischen und wieder aufrecht weiter durchs Leben zu laufen.

  

 Seit 2009 möchte ich mit solchen Leuten nichts mehr zu tun haben und  habe deshalb ein ganz neues Kapitel in meinem Leben aufgeschlagen, die KUNST.